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Treinamento "Coach, ICI" por treinador Angela Bachfeld e Carsten Gramatke em Alemanha
Leia maisIm Folgenden erkläre ich 4 Versionen der Parts Party
Aus dem Buch von Virginia Satir u.a., von 1995: „Das Satir-Modell – Familientherapie und ihre Erweiterung“, Seite 209/210
1. Der Begleiter und der Gastgeber der Party müssen sich auf dieselbe vorbereiten.
a. Identifizieren Sie (als Begleiter) die verschiedenen Teile des Gastgebers und geben sie ihnen die Namen berühmter Leute.
b. Wählen Sie Adjektive für sie.
c. Kategorisieren Sie diese Adjektive.
d. Wählen Sie Rollenspieler.
3. Erzeugen Sie einen Konflikt.
a. Fordern Sie die Teile auf zu versuchen, die Party nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.
b. Lassen Sie einen Teil die Party dominieren.
c. Lassen Sie alle Teile erstarren und ihre Gefühle identifizieren.
d. Verifizieren Sie diese Gefühle mit dem Gastgeber.
4. Transformieren Sie den Konflikt.
a. Fordern Sie die Teile auf, miteinander zu interagieren und zu einer Kooperation zu gelangen.
b. Fordern Sie sie auf, gemeinsam einen Zustand der Harmonie aufzubauen.
c. Fordern Sie sie auf, einander zu akzeptieren.
d. Verifizieren Sie diesen Prozess mit dem Gastgeber.
a. Fordern Sie jeden Teil auf, seine vielen Ressourcen und Transformationen zu beschreiben.
b. Fordern Sie jeden Teil auf, den Gastgeber darum zu bitten, akzeptiert zu werden.
c. Veranlassen Sie den Gastgeber dazu, alle Teile zu akzeptieren und zu integrieren. d. Zum Abschluss soll der Gastgeber die Verantwortung für alle seine Teile übernehmen, ausgestattet mit neuen Wahlmöglichkeiten und neuer Energie.
© 1984-1998 Copyright von Robert McDonald, nach der Vorlage von Leslie Cameron-Bandler aus dem Internet: https://nlpco.com/the-parts-party
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© 1984-1998 Copyright by Robert McDonald, nach Leslie Cameron-Bandler
Video: https://vimeo.com/ondemand/partsparty
Der Aufsteller oder Trainer leitet die Aufstellung.
Der Gastgeber schaut nach Innen und durchläuft folgende Schritte:
Es folgen jetzt nacheinander drei Szenen. Der Trainer gibt den Partygästen die Aufgabe sich für die Szenen etwas zu verkleiden. Alle Partygäste treten auf die „Bühne“ und folgen den Erklärungen des Trainers. Bei jeder Szene gehen die Partygäste 2x auf die „Bühne“.
Erste Szene: alle Partygäste haben die Aufgabe sich gegenseitig kennenzulernen. Dabei darf jeder nur seinen Satz sagen, seine Geste machen und seine Gangart benutzen. Die Aufgabe lautet: „Begrüße die anderen Gäste!“Nach einer bestimmten Zeit unterbricht der Trainer die Aufführung und fragt jeden nach seinen Eindrücken und Empfindungen. Alle gehen zurück und lernen die Partygäste kennen, die sie noch nicht kennen gelernt haben.
Zweite Szene: Jeder versucht mit seinem Satz, seiner Geste und seiner Art wie er sich bewegt, eine Stresssituation entstehen zu lassen und die Party zu dominieren.Nach einer bestimmten Zeit unterbricht der Trainer die Aufführung und fragt jeden nach seinen Eindrücken und Empfindungen. Alle gehen zurück und spielen diese Szene solange weiter wie es der Trainer für angemessen hält. Dabei fragt der Trainer mehrfach nach.
Dritte Szene: Miteinander in Kontakt kommen. Der anfangs vorgegebene Satz kann jetzt verändert werden.Nach einer bestimmten Zeit unterbricht der Trainer die Aufführung und fragt jeden nach seinen Eindrücken und Empfindungen. Alle gehen zurück und spielen diese Szene solange weiter wie es der Trainer für angemessen hält Dabei fragt der Trainer mehrfach nach.
Integrationsritual: Der Gastgeber geht auf die „Bühne“. Die Partygäste stellen sich um ihn herum. Nacheinander legt jeder Partygast eine Hand auf den Rücken des Gastgebers und sagt ihm, welche Fähigkeit er ihm gibt. Der Gastgeber integriert all diese Fähigkeiten. Danach verlassen alle die Bühne.
Austausch
Der Trainer fragt den Gastgeber, die Partygäste und die Zuschauer nach ihren eigenen Erlebnissen.
Durch den Prozess der 3 Szenen haben die Partygäste durch ihr Erleben und innere Wahrnehmung einen Transformationsprozess erfahren. Dabei haben sie sich mit produktiven Fähigkeiten verbunden und diese an den Gastgeber weitergegeben.
In dem Video erklärt Insa Sparrer die Gleichheit zwischen Systemischen Strukturaufstellungen und der Arbeit von Virginia Satir. Bei beiden wird kein Teil ausgegrenzt. Alle Eigenschaften durchleben einen Transformationsprozess und werden dann vom Gastgeber integriert. Der Humor, der während der Party auftaucht, ist von Virginia Satir beabsichtigt. Die Verkleidung, das begrenzte Drehbuch, die Übertreibungen - so zugespitzt sind die Teile nicht. Der Prozess ist lustig und das ist so gedacht. Leicht und spielerisch kann man etwas lösen. Das ist das kraftvolle dieser Methode.
Das Soziale Panorama ist beschrieben in dem Buch von Luca Derks: „Das Spiel sozialer Beziehungen – NLP und die Struktur zwischenmenschlicher Erfahrung“ (Klett-Cotta, Stuttgart 2000)
Die besonderen Möglichkeiten und Vorteile des Sozialen Panoramas sind
Auf diese Weise kann eine Verzerrung durch Repräsentanten nicht auftreten und es ist schneller und eleganter. In der folgenden Beschreibung verwenden wir als Grundlage den Ansatz der Systemischen Strukturaufstellung (SySt) von Insa Sparrer und wenden auf dieses Verfahren die Vorteile des Sozialen Panoramas Ansatzes an.
Der Soziale Panorama Aufsteller oder der Trainer leitet durch die Aufstellung.
Der Klient (oder der Gastgeber) wird gebeten, nach innen zu schauen und die folgenden Schritte durchlaufen:
Nun folgen Szenen hintereinander.
Erste Szene: Alle Partygäste haben die Aufgabe sich gegenseitig kennenzulernen. Dabei darf jeder nur seinen Satz sagen, seine Geste machen und seinen Gangart benutzen. Die Aufgabe lautet: “Begrüße die anderen Gäste!”Nach einer gewissen Zeit bittet der Soziale Panorama Aufsteller den Klienten, jeden Partygast nach seinen Eindrücken und Gefühlen zu fragen.Wenn sich einige Teile noch nicht getroffen haben, wird dieser Teil der Party fortgesetzt, bis sich alle getroffen haben und der Klient über seine Eindrücke und Gefühle berichtet hat.
Zweite Szene: Jeder versucht mit seinem Satz, seiner Geste und seiner Art wie er sich bewegt, eine Stresssituation entstehen zu lassen und die Party zu dominieren.Nach einer bestimmten Zeit fragt der Soziale Panorama Aufsteller den Klient jeden Partygast zu befragen nach seinen Gefühlen und Empfindungen.Wenn ein Teil noch nicht versucht hat, eine stressige Situation zu schaffen und die Party zu dominieren, wird dieser Teil der Party so lange fortgesetzt, bis alle es versucht haben und der Klient seine Eindrücke und seine Gefühle berichtet hat.
Dritte Szene: Miteinander in Kontakt kommen. Der anfangs vorgegebene Satz kann jetzt verändert werdenNach einer bestimmten Zeit fragt der Soziale Panorama Aufsteller den Klient jeden Partygast zu befragen nach seinen Gefühlen und Empfindungen.Wenn noch Kontakte offen sind, wird dieser Teil der Party fortgesetzt, bis sich alle gemeldet haben und der Klient über seine Eindrücke und Gefühle berichtet hat.
Vierte Szene: Suche nach einer nachhaltigen systemökologischen Lösung.Die Soziale Panorama Aufstellung fordert den Klienten auf, Wege zu finden, wie alle Teile ohne Konflikte miteinander koexistieren können.Nach einer gewissen Zeit bittet der Soziale Panorama Aufsteller den Klienten, jeden Partygast nach seinen Eindrücken, Gefühlen und Bedürfnissen für ein konfliktfreies Zusammenleben zu befragen. Fühlt sich ein Kontakt noch immer nicht wohl, wird dieser Teil der Party fortgesetzt, bis alle konfliktfrei miteinander koexistieren können.Für diesen abschließenden Prozess nutzt das Soziale Panorama z.B. die Veränderung des Ortes, an dem jeder Partygast steht, die Veränderung des Umgebungslichts, den Tonfall der Stimme, die Größe und viele weitere hilfreiche Submodalitäten.
Fünfte Szene: Integrationsritual.Die Partygäste stehen im mentalen Raum des Klienten um ihn herum. Nacheinander legt jeder Partygast eine Hand auf den Rücken des Klienten und sagt ihm, welche Fähigkeit er ihm gibt. Der Klient integriert alle diese Fähigkeiten. Dann dankt er jedem Partygast.
Der Ansatz des Sozialen Panoramas basiert auf den Prinzipien des NLP:
Während der Parts Party können die Submodalitäten gezielt verändert werden, um gute Ergebnisse zu erzielen:
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